Vliesstoff für medizinische Masken wird häufig bei der Maskenherstellung verwendet!
| Name | Spinnvliesstoff |
| Gramm | 15-90 g/m² |
| Breite | 175/195 mm |
| Mindestbestellmenge | 1000 kg |
| Paket | Polybeutel |
| Zahlung | FOB/CFR/CIF |
| Farbe | Kundenanforderung |
| Probe | Gratisprobe und Musterbuch |
| Material | 100% Polypropylen |
| Versorgungsart | Fertigung auf Bestellung |
Vliesstoff für Masken ist leicht, atmungsaktiv, wasserdicht, strapazierfähig, weich und antibakteriell und zählt daher zu den idealen Materialien für die Maskenherstellung. PP-Fasern filtern Bakterien, Viren und andere Partikel aus der Luft effizient und weisen eine hohe Filterleistung auf, wodurch sie zum Hauptmaterial für Filtermasken werden.
Medizinische Vliesstoffe sind ein wichtiges medizinisches Material mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Sie werden hauptsächlich zur Herstellung von Hygieneartikeln wie Masken, OP-Kitteln, Bettlaken, OP-Abdecktüchern und Verbänden verwendet. Diese Einwegprodukte tragen effektiv zur Reduzierung von Kreuzinfektionen zwischen Patienten bei. Dank ihrer guten Barriere- und Filtrationswirkung, des geringen Faserabriebs, der einfachen Desinfektion und Sterilisation sowie der niedrigen Kosten haben sich medizinische Vliesstoffe zum Hauptmaterial in Krankenhäusern entwickelt.
Medizinische Vliesstoffe finden zudem breite Anwendung in der klinischen Praxis als neuartige Verpackungsmaterialien und eignen sich für die Sterilisation mit Druckdampf und Ethylenoxid. Sie sind schwer entflammbar, antistatisch, frei von toxischen Substanzen, reizfrei, gut wasserabweisend und neigen während der Anwendung nicht zu Feuchtigkeitsbildung. Ihre spezielle Struktur schützt vor Beschädigungen, und die Haltbarkeit nach der Sterilisation beträgt bis zu 180 Tage.
1. Schmelzen: PP-Partikel in die Schmelzvorrichtung geben, über den Schmelzpunkt erhitzen und in einen flüssigen Zustand schmelzen.
2. Extrusion: Geschmolzenes PP wird durch einen Extruder zu feinen Fasern, sogenannten Filamenten, extrudiert.
3. Blasweben: Mithilfe eines Blaswebstuhls wird die Wolle mit heißer Luft vermischt und auf das Gewebe gesprüht, um eine Gewebestruktur zu erzeugen.
4. Hitzefixierung: Durch die Verwendung von Heißluft mit hoher Temperatur werden die Fasern des Vliesstoffs der Maske fixiert und erhalten so eine gewisse mechanische Festigkeit.
5. Prägung: Durch den Einsatz der Prägetechnologie wird die Oberfläche des Vliesstoffs der Maske hinsichtlich Textur und Ästhetik verbessert.
6. Zuschneiden: Schneiden Sie die Vliestrommel der Maske zu, um die Maske herzustellen.
Menschen mit Herz- oder Atemwegserkrankungen (wie Asthma und Emphysem), Schwangere, Träger von Vliesmasken mit geringem Kopfumfang, Atembeschwerden und empfindliche Haut neigen dazu, Staub, Bakterien und andere Schadstoffe aus der Außenluft auf der Außenseite der Maske anzusammeln, während die Innenseite ausgeatmete Bakterien und Speichel abfängt. Daher dürfen die beiden Seiten nicht vertauscht werden, da sonst die Schadstoffe der Außenseite beim direkten Kontakt mit dem Gesicht eingeatmet werden und eine Infektionsquelle darstellen. Wenn die Maske nicht getragen wird, sollte sie gefaltet und in einem sauberen Umschlag aufbewahrt werden. Die Seite, die Mund und Nase berührt, sollte dabei nach innen gefaltet werden. Die Maske sollte nicht achtlos in die Tasche gesteckt oder um den Hals getragen werden.