Polymilchsäure (PLA) ist ein neuartiges, biobasiertes und erneuerbares Abbaumaterial, das aus Stärkerohstoffen hergestellt wird, die aus nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen wie Mais und Maniok gewonnen werden.
Stärke wird als Rohstoff verzuckert, um Glucose zu gewinnen, die anschließend mit bestimmten Mikroorganismen fermentiert wird, um hochreine Milchsäure herzustellen. PLA-Maisfaser-Vliesstoff wird dann chemisch synthetisiert, um Polymilchsäure mit einem bestimmten Molekulargewicht zu erzeugen. Er ist gut biologisch abbaubar. Nach Gebrauch kann er unter bestimmten Bedingungen vollständig von Mikroorganismen in der Natur abgebaut werden, wobei Kohlendioxid und Wasser entstehen, ohne die Umwelt zu belasten. Dies ist sehr vorteilhaft für den Umweltschutz. PLA-Vliesstoff gilt als umweltfreundliches Material.
Polymilchsäurefasern werden aus stärkehaltigen Agrarprodukten wie Mais, Weizen und Zuckerrüben hergestellt. Diese werden fermentiert, um Milchsäure zu produzieren, und anschließend durch Spinnen geschrumpft und geschmolzen. Polymilchsäurefasern sind synthetische Fasern, die angebaut werden können und leicht zu kultivieren sind. Die Abfälle können auf natürliche Weise abgebaut werden.
Die Eigenschaften von Polymilchsäurefasern
Leistung bei biologischen Abbaubarkeit
Polymilchsäurefasern (PLA) sind reichlich vorhanden und recycelbar. Sie sind gut biologisch abbaubar und zersetzen sich nach ihrer Entsorgung in der Natur vollständig zu Kohlendioxid und Wasser. Beide können durch Photosynthese zu Milchsäurestärke umgewandelt werden. Nach zwei bis drei Jahren im Boden verlieren PLA-Fasern an Festigkeit. Werden sie zusammen mit anderen organischen Abfällen vergraben, zersetzen sie sich innerhalb weniger Monate. Darüber hinaus wird Polymilchsäure im menschlichen Körper durch Säuren oder Enzyme zu Milchsäure hydrolysiert. Milchsäure ist ein Stoffwechselprodukt der Zellen und kann durch weitere Enzyme zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werden. Daher weisen Polymilchsäurefasern auch eine gute Biokompatibilität auf.
Feuchtigkeitsaufnahmeleistung
PLA-Fasern weisen eine gute Feuchtigkeitsaufnahme und -leitfähigkeit sowie eine gute Abbaubarkeit auf. Die Feuchtigkeitsaufnahme hängt zudem von der Morphologie und Struktur der Fasern ab. Die Längsfläche von PLA-Fasern weist unregelmäßige Flecken und unterbrochene Streifen, Poren oder Risse auf, die leicht Kapillareffekte erzeugen und gute Kernabsorptions-, Feuchtigkeitsspeicherungs- und Wasserdiffusionseigenschaften aufweisen.
Andere Darbietung
Es ist schwer entflammbar und weist eine gewisse Flammschutzwirkung auf. Die Färbeeigenschaften sind schlechter als bei herkömmlichen Textilfasern, es ist nicht beständig gegen Säuren und Laugen und neigt zur Hydrolyse. Beim Färben ist daher besonders auf den Einfluss von Säuren und Laugen zu achten. Es ist zwar gut UV-beständig, aber anfällig für Photodegradation. Nach 500 Stunden im Freien behält das Material noch etwa 55 % seiner Festigkeit und weist eine gute Witterungsbeständigkeit auf.
Der Rohstoff für die Herstellung von Polymilchsäurefasern (PLA) ist Milchsäure, die aus Maisstärke gewonnen wird. Daher wird diese Faserart auch als Maisfaser bezeichnet. Sie kann durch Fermentation von Zuckerrüben oder Getreide mit Glukose hergestellt werden, um die Kosten der Milchsäurepolymerherstellung zu senken. Hochmolekulare Polymilchsäure lässt sich durch chemische Polymerisation von Milchsäure-Cyclodimeren oder durch direkte Polymerisation von Milchsäure gewinnen.
Die Eigenschaften von Polymilchsäurefasern
Produkte aus Polymilchsäure (PLA) weisen eine gute Biokompatibilität, Bioresorbierbarkeit, antibakterielle Eigenschaften und Flammschutz auf, und PLA besitzt Hitzebeständigkeit unter den abbaubaren thermoplastischen Polymeren.
Polymilchsäurefasern zersetzen sich im Boden oder im Meerwasser zu Kohlendioxid und Wasser. Bei der Verbrennung entstehen keine giftigen Gase, und die Faser verursacht keine Umweltverschmutzung. Sie ist eine nachhaltige, ökologische Faser. Ihr Stoff fühlt sich angenehm an, fällt schön, ist UV-beständig, schwer entflammbar und lässt sich hervorragend verarbeiten. Er eignet sich für diverse Mode-, Freizeit- und Sportbekleidung sowie Hygieneartikel und bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Anwendungen von Polymilchsäurefasern
Physikalische Eigenschaften vonPLA-Maisfaser-Vliesstoff
Insbesondere im Bereich der Biomedizin bietet es breite Anwendungsmöglichkeiten in den folgenden vier Aspekten.
1. Chirurgische Naht
Polylactidfasern (PLA) und ihre Copolymere eignen sich aufgrund ihrer biologischen Abbaubarkeit und Resorbierbarkeit in vivo als chirurgisches Nahtmaterial zur Förderung der Wundheilung und des anschließenden Abbaus und der Resorption. Die erwarteten Daten für das chirurgische Nahtmaterial sollten eine starke anfängliche Dehnung aufweisen.
Die gemeinsame Abbaurate der Intensität und der Wundheilungszeit.
In den letzten Jahren konzentrierten sich die Diskussionen hauptsächlich auf die Zusammensetzung von hochmolekularer Polymilchsäure, die Verbesserung der Nahtverarbeitungstechnologie und die Steigerung der mechanischen Festigkeit von Nahtmaterial; Die Zusammensetzung der photoaktiven Polymere PDLA und PLLA eignet sich besser für chirurgische Nähte, da halbkristallines PDLA und PLLA eine höhere mechanische Festigkeit, ein größeres Zugverhältnis und eine geringere Verkürzungsrate als amorphes PDLA aufweisen; Planung multifunktionaler Nahtmaterialien.
2. Fest eingebaute Innenausstattung
PLA-Vliesstoffe können zur Verstärkung von Polymilchsäure eingesetzt werden, wodurch die Anfangsfestigkeit von fixierten Materialien erheblich verbessert wird.
3. Technische Materialien anordnen
Polymilchsäurefasern eignen sich als Material für die Herstellung von Geweben oder die Anordnung von technischen Stützstrukturen. Durch die Anpassung der Mikroumgebung des Gerüsts lassen sich Zellwachstum und -funktion steuern. Anschließend können transplantierbare Strukturen, Komponenten oder In-vitro-Geräte entwickelt werden, um fehlende Funktionen zu korrigieren und wiederherzustellen.
4. Parodontalregenerationsfilm
Die Parodontalmembran dient der Steuerung und Lenkung der Regeneration. Sie bildet eine Barriere zwischen Zahnfleisch und Zahnwurzel und schafft so Raum für das Wachstum von Periostligamenten und/oder Alveolarknochenzellen. Dadurch wird die Regeneration des Zahnfleisches gefördert. Parodontale Regenerationsmembranen werden aus Polymilchsäurefasern hergestellt und sind für die Anwendung im menschlichen Körper bestimmt.
5. Neuronale Leitung
6. Sonstige
Aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften und ihrer biologischen Abbaubarkeit eignen sich Polymilchsäurefasern für Windeln, Mullbinden und Einweg-Arbeitskleidung. Ihre Abfälle können innerhalb von sechs Monaten nach der Vergrabung im Boden getrennt werden.
Dongguan Liansheng Vliesstoff Co., Ltd., ein Hersteller von Vliesstoffen und Non-Wound-Materialien, ist Ihr Vertrauen wert!
Veröffentlichungsdatum: 13. Juni 2024