Brände in Wohnhäusern, die Polstermöbel, Matratzen und Bettwaren betreffen, sind in den Vereinigten Staaten weiterhin die häufigste Ursache für Todesfälle, Verletzungen und Sachschäden durch Brände. Sie können durch Zigaretten, offenes Feuer oder andere Zündquellen ausgelöst werden. Zur Bekämpfung dieser Brände wurden zahlreiche Strategien entwickelt, darunter die verstärkte Nutzung von Rauchmeldern und -düsen, Standards für das Auswerfen von Kerzen sowie die Verbreitung und die Schwere von Bränden durch Brandschutzzigaretten.
Brandschutz von Polstermöbeln und Bettwaren
Eine laufende Strategie besteht darin, Konsumgüter selbst feuerbeständiger zu machen und ihre Feuerbeständigkeit durch den Einsatz geeigneter Komponenten und Materialien zu verbessern. Die Ergebnisse hängen maßgeblich von den Brandschutzstandards des jeweiligen Produkts oder Bauteils ab, unabhängig davon, ob diese verpflichtend oder freiwillig sind. Sie tragen zur Entwicklung von Konsumgütern bei, die weniger leicht entzündlich sind und schnell abbrennen. Im Allgemeinen sind sich die meisten Beteiligten einig, dass Konsumgüter, die in den USA kontinuierlich benötigt werden, bestimmte Mindeststandards für die Feuerbeständigkeit erfüllen müssen. Meinungsverschiedenheiten entstehen hauptsächlich hinsichtlich der Kosten und des potenziellen Marktanteilsverlusts bei zu strengen Standards. Sofern Standards vorhanden sind, geht man im Allgemeinen davon aus, dass diese die Brandsicherheit verbessern sollten. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, die die Wahlmöglichkeiten und ästhetischen Werte der Verbraucher nicht beeinträchtigt und keine neuen Umweltgefahren (bei Produktion, Verwendung und späterer Nutzung) für Verbraucher oder die Umwelt mit sich bringt. In den letzten Jahren gab es jedoch ernsthafte Bedenken von Verbrauchern, Umweltgruppen und Aufsichtsbehörden hinsichtlich der potenziellen toxischen Belastung durch bestimmte Komponenten von Einrichtungsgegenständen bei normalem Gebrauch, insbesondere von feuerhemmenden Mitteln. Dies betrifft insbesondere Bettwaren, die in direkten Kontakt mit dem Körper kommen. Es ist notwendig, die Herstellung dieser Produkte täglich zu überprüfen und dabei gleichzeitig deren Brandschutz zu erhalten und zu verbessern.
Im Bereich der Brandschutzlehre werden Einrichtungsgegenstände im Allgemeinen wie folgt klassifiziert: 1) Polstermöbel, 2) Matratzen und Bettwaren sowie 3) Bettwaren (einschließlich Kissen, Decken, Matratzen und ähnlicher Produkte). Für diese drei Produktkategorien existieren verschiedene freiwillige und verpflichtende Normen. Aufgrund der Art und Weise, wie historische Normen behandelt wurden, gibt es jedoch keine einheitlichen, umfassenden und wirksamen Brandschutzstandards. Verbraucher können daher Brände, die Matratzen betreffen, besser verhindern, indem sie beispielsweise Polstermöbel oder Bettwaren (Kissen, Bettbezüge usw.) schützen.
Fortschritte bei der Brandschutzleistung
Die in der Textil- und Kunststoffindustrie verfügbare Technologie ermöglicht heute Komponenten und Produkte mit einem Brandschutz, der den Standard von vor 30–40 Jahren, als in Gazden die erste Brandschutznorm eingeführt wurde, deutlich übertrifft. Tatsächlich hinken die gesetzlichen Bestimmungen der technologischen Entwicklung im Textil- und Polymersektor hinterher, und dies gilt bis heute. Innovationen in der Textiltechnologie, militärische Planung, der Transportsektor, der Justizvollzugsdienst, der Bedarf an Schutzkleidung für Feuerwehrleute und der Bedarf im Gesundheitswesen haben die Verbrauchernachfrage nach neuen Produkten angekurbelt.Vliesstoffe, insbesondere diejenigen, die sich darauf vorbereiten, durch Dienstleistungen mehr Brandschutzprodukte für Verbraucher auf den Markt zu bringen, spielen in vielen Bereichen eine wichtige Rolle.
Zusammensetzung und Herstellungsprinzip von Vliesstoffen
Vliesstoffe sind Fasern aus synthetischen Materialien wie Polyester, Polyamid, Polypropylen usw., die durch chemische Verfahren und Nanotechnologie hergestellt werden. Die Fasern von Vliesstoffen sind fein und gleichmäßig, gratfrei, hochflexibel und reißfest. Durch die Zugabe geeigneter Additive lassen sich verschiedene Eigenschaften und Anwendungsbereiche erzielen.
Feuerbeständigkeit von Vliesstoffen
Da Vliesstoffe keiner speziellen Vorbehandlung unterzogen werden, besitzen sie von Natur aus keine feuerbeständigen Eigenschaften. Aufgrund ihrer ausgezeichneten Flexibilität und Flammwidrigkeit lässt sich ihre Feuerbeständigkeit jedoch durch spezielle feuerbeständige Behandlungen verbessern.
Es gibt zwei Hauptmethoden zur feuerhemmenden Behandlung von Vliesstoffen. Die erste Methode besteht darin, chemische Flammschutzmittel während des Herstellungsprozesses zu verwenden, wodurch der Vliesstoff eine gute Feuerbeständigkeit aufweist. Die zweite Methode besteht darin, die Dichte durch physikalische Verfahren wie Vernadelung, Heißpressen usw. zu erhöhen, um den Brandschutz zu verbessern.
In der Praxis finden Vliesstoffe nach einer Brandschutzbehandlung breite Anwendung in Branchen wie dem Bauwesen, der Automobilindustrie und der Elektrotechnik. Beispielsweise werden feuerbeständige Vliesstoffe im Hochbau als Dämm-, Schallschutz- und Abdichtungsmaterialien sowie für weitere Zwecke eingesetzt, wodurch die Sicherheit und der Komfort von Gebäuden deutlich verbessert werden können.
Zusammenfassung
Obwohl Vliesstoffe an sich nicht feuerbeständig sind, lässt sich ihre Feuerbeständigkeit durch spezielle Brandschutzbehandlungsverfahren verbessern, was ihre breite Anwendung in der Praxis ermöglicht. Bei der Auswahl von Vliesstoffen sollten die spezifischen Anwendungs- und Umweltanforderungen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Feuerbeständigkeit den Anforderungen entspricht.
Dongguan Liansheng Vliesstoff Co., Ltd., ein Hersteller von Vliesstoffen und Non-Wound-Materialien, ist Ihr Vertrauen wert!
Veröffentlichungsdatum: 13. August 2024