Gewebtes Geotextil undVliesstoff-GeotextilSie gehören zwar derselben Familie an, aber wir wissen, dass Geschwister, obwohl sie denselben Vater und dieselbe Mutter haben, unterschiedliche Geschlechter und Erscheinungsbilder aufweisen. Genauso gibt es Unterschiede zwischen Geotextilmaterialien, aber für Kunden, die sich mit Geotextilprodukten nicht gut auskennen, sind die Unterschiede zwischen gewebtem und nicht gewebtem Geotextil sehr unklar.
Vlies- und Gewebegeotextilien sind zwei Arten von Geotextilien, die im Ingenieurwesen eine wichtige Rolle spielen. Für Verbraucher, die mit Geotextilien nicht vertraut sind, ist es jedoch schwierig, die beiden zu unterscheiden. Im Folgenden werden wir die Herstellungsprozesse, Strukturen und Anwendungsgebiete dieser beiden Geotextilarten detailliert erläutern.
Gesamtunterschied
Rein wörtlich genommen unterscheidet sich der Begriff „Geotextil“ nur durch ein einziges Wort. Was also verbindet gewebtes Geotextil mit Geotextil, und handelt es sich um dasselbe Produkt? Genauer gesagt, gehört gewebtes Geotextil zu den Geotextilien. Geotextilien sind synthetische Materialien, die sich in gewebtes Geotextil, kurzfaseriges Nadelfilz-Geotextil und wasserundurchlässiges Geotextil unterteilen lassen. Wasserundurchlässiges Geotextil ist ein gewebtes Geotextil, von dem wir häufig hören. Gewebtes Geotextil ist ein wasserundurchlässiges Geotextilmaterial, das aus einer Kunststofffolie als wasserundurchlässigem Trägermaterial und einem Vliesstoff-Verbundmaterial besteht. Gewebtes Geotextil bietet eine bessere Isolierung und Wasserdichtigkeit als herkömmliches Geotextil. Man kann diesen Unterschied auch ganz wörtlich verstehen: Das eine ist eine Folie, das andere ein Gewebe. Die Rauheit des Gewebes und die kleinen Zwischenräume beim Weben müssen mindestens so groß sein wie bei der wasserundurchlässigen Folie. Natürlich können wir das nicht vollständig nachvollziehen. Gewebtes Geotextil ist ein Verbundmaterial aus Kunststofffolie und Vliesstoff, das die hervorragenden Eigenschaften beider Materialien vereint und durch die Komplementarität der beiden Materialien neue Vorteile bietet.
Produktionsprozess
Geotextilien aus Vliesstoff werden hergestellt, indem Polymerfasern (wie Polyester, Polyamid, Polypropylen usw.) zu einem Gewebe verarbeitet und anschließend durch Verfahren wie Schmelzspritzen, Heißsiegeln, chemische oder mechanische Bindung miteinander verbunden werden. Dadurch weist die Oberfläche des Geotextils keine sichtbare Netzstruktur auf und ähnelt herkömmlichen Textilien. Der Herstellungsprozess ist relativ einfach und kostengünstig.
Gewebte Geotextilien werden durch das Einfädeln, Weben und Verdichten von Drahtgewebe mithilfe einer Webmaschine hergestellt. Im Produktionsprozess werden durch spezielle Webregeln und Prüfungen der Bruch- und Reißfestigkeit sowie weiterer Eigenschaften unterschiedliche Spezifikationen der Geotextilien erzielt. Dieses Verfahren blickt auf eine lange Tradition und ausgereifte Technologie zurück und ermöglicht die Herstellung von Geweben mit vielfältigen Spezifikationen und Texturen.
Struktur und Leistung
Die Faserstruktur von gewebten Geotextilien ist dicht und geordnet, mit hoher Zugfestigkeit und Verschleißfestigkeit. Sie können erheblichen äußeren Kräften standhalten und eignen sich daher sehr gut für den Einsatz in rauen Umgebungen. Die Faserstruktur von Vlies-Geotextilien ist relativ locker, aber ihre Durchlässigkeit, Filtration und Flexibilität sind besser, wodurch sie in Bereichen wie Wasserbau und Umweltschutz weit verbreitet sind.
Anwendungsgebiet
Vlies-Geotextilien werden hauptsächlich im Geotechnikbereich für Entwässerung, Abdichtung und Sonnenschutz eingesetzt. Zu den gängigen Anwendungsgebieten zählen Hangsicherung, Straßenverstärkung, Wassersperren usw. Dank ihrer hervorragenden Wasser- und Geruchsbeständigkeit eignen sie sich auch zur Abdichtung von Gebäudedächern und Gärten, zur Entwässerung von Rasenflächen sowie zur Staubbindung und Pflege von Möbeln.
Gewebte Geotextilien werden hauptsächlich als geotechnische Materialien eingesetzt und finden breite Anwendung in Bereichen wie Ingenieurwesen, Wasserbau und Bodensanierung. Im Ingenieurwesen dienen sie vor allem der Abdichtung von Stauseen und der Bodenstabilisierung sowie der Hangsicherung. Im Wasserbau werden sie hauptsächlich für Dammoberflächen, Wasserbauwerke, Flussverbundsysteme, künstliche Seen und Teiche, die Versickerungsabdichtung von Stauseen und weitere Zwecke verwendet. Im Bereich der Bodensanierung werden sie vor allem zur Bekämpfung von Wüstenbildung und Bodenerosion eingesetzt.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gewebte und nicht gewebte Geotextilien jeweils ihre spezifischen Vorteile und Anwendungsbereiche aufweisen. Gewebte Geotextilien eignen sich für Anwendungen, die hohe Festigkeit und Haltbarkeit erfordern, während nicht gewebte Geotextilien für Bauprojekte geeignet sind, die eine gute Durchlässigkeit und Flexibilität voraussetzen.
Dongguan Liansheng Vliesstoff Co., Ltd., ein Hersteller von Vliesstoffen und Non-Wound-Materialien, ist Ihr Vertrauen wert!
Veröffentlichungsdatum: 03.08.2024